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TW Glas Zusatzmodul Z7 – Federlagerung

Das TW Glas Zusatzmodul Z7 – Federlagerung verwendet ein Strukturanalysediagramm mit einem Federelementdiagramm mit den Koordinaten s (m) und r (m). Eine Tabelle „Punkte und Ränder“ listet Parameter wie Start-/Endpunkte, Typ und Faktoren für eine genaue Federlagerungsanalyse auf.

Dieses Zusatzmodul ermöglicht die Federlagerung von Scheibenrändern. Die Federsteifigkeit kann in Abhängigkeit des Anwendungsfalls im Bereich zwischen freier und gelenkiger Lagerung beliebig gewählt werden. Insbesondere bei Verglasungen in Polygonform mit sehr spitzen oder stumpfen Winkeln sollten die Ränder federgelagert werden, um numerisch bedingte Spannungsspitzen in den Eckknoten zu verhindern. Die Federsteifigkeit ist dabei vereinfachend so zu wählen, dass sich die maximale Durchbiegung der Scheibe nicht wesentlich ändert.

Kann nur in Verbindung mit dem Grundmodul G verwendet werden.

TW Glas Zusatzmodul Z6 – Nachgiebiger Verbund

Ein Diagramm zeigt die Spannungsverteilung auf einem Balken mit einer Tabelle mit dem Titel „Schubverbund Verbundschicht“, einschließlich numerischer und beschreibender Spalten. Bedingungen wie „Eigenlast“ und „Schnee“ haben „Schub-Modul“-Werte in N/mm² und demonstrieren damit die Verwendung, die mit TW Glas Zusatzmodul Z6 für erweiterte Analysen kompatibel ist.

Dieses Zusatzmodul ermöglicht den Ansatz eines nachgiebigen Schubverbunds. Die Schubsteifigkeit kann im Bereich zwischen 0 und 2,0 N/mm² frei gewählt werden und es ergibt sich in Dickenrichtung der Verglasung eine Spannungsverteilung, die zwischen den Grenzfällen „kein Verbund“ und „voller Verbund“ liegt.

Kann nur in Verbindung mit dem Grundmodul G verwendet werden.

TW Glas Normmodul N4 – Individuelles Konzept

Die Schnittstelle von TW Glas Normmodul N4 – Individuelles Konzept umfasst Eingabefelder für Kombinationen, Modifikationsfaktoren und Bewertungen mit Dropdown-Menüs, Kontrollkästchen und Datentabellen mit numerischen Werten für die statische Analyse.

Dieses Modul ermöglicht ein individuelles Nachweiskonzept, bei dem alle Last- und Widerstandsbeiwerte frei belegt werden können. Für die Kombinatorik lässt sich festlegen, ob der Modifikationsbeiwert kmod für die kürzeste Einwirkungsdauer gilt oder jede Einwirkung den zugehörigen Modifikationsbeiwert erhält (Stufenlastmodell).

Kann nur in Verbindung mit dem Grundmodul G verwendet werden.