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TW Glas Normmodul N3 – Shen/Wörner

Das TW Glas Normmodul N3 – Shen/Wörner bietet ein Diagramm, das Schubverbindungen mit Wörners Spannungsantwort von „vollständig“ bis „keine Verbindung“ oben zeigt. Unten finden Sie eine Tabelle mit Faktoren wie Schnee und Wind mit den entsprechenden Schubmodulen zum genauen Nachweis.

Dieses Modul ermöglicht den Nachweis nach Shen/Wörner. Dieses Verfahren berücksichtigt in genauerer Weise die Festigkeit von Glas in Abhängigkeit der Lasteinwirkungsdauer. Weiterhin lässt sich für Verbundglas die Schubsteifigkeit der Verbundschicht in Abhängigkeit von Temperatur und Lasteinwirkungsdauer berücksichtigen.

Kann nur in Verbindung mit dem Grundmodul G verwendet werden.

TW Glas Normmodul N2 – ÖNorm B 3716

Das TW Glas Normmodul N2 – ÖNorm B 3716 enthält ein Diagramm und eine Tabelle, die Scherverbundschichten illustriert und Spannungsrichtungen wie Druck und Zug darstellt. Die Tabelle enthält Einzelheiten zu Faktoren wie Schnee- und Windeinwirkung mit auf Glas anwendbaren Zahlenwerten, alles in deutscher Sprache für einen detaillierten Nachweis.

Dieses Modul ermöglicht den Nachweis nach ÖNorm B 3716. Das Nachweiskonzept basiert auf der Verwendung von Teilsicherheitsbeiwerten. Die ÖNorm lässt den Ansatz der Schubsteifigkeit der PVB-Folie für kurzzeitige Einwirkungen zu.

Kann nur in Verbindung mit dem Grundmodul G verwendet werden.

TW Geopolster Grundmodul Bemessung von SGP-Bauweisen nach DIN EN 1997-1

Ein blaues geometrisches Logo mit vier quadratischen Segmenten in einem 2x2-Raster weist ein an Tragwerk Software erinnerndes oberes rechtes Segment auf, das „Ge“ in einem helleren Blauton anzeigt und so das Design „TW Geopolster Grundmodul Bemessung von SGP-Bauweisen nach DIN EN 1997-1“ widerspiegelt.

Bei schwierigen geologischen Verhältnissen und gering tragfähigen Böden kommt die sogenannte Säulen-Geogitter-Polster-Bauweise (SGP-Bauweise) zur Überbrückung von Weichschichten zur Anwendung. Die Lasten, zum Beispiel aus Zugverkehr, werden auf ein Geogitterpaket abgegeben, welches auf vertikalen Tragelementen aufgelagert ist. Ziel dieser Ertüchtigungsmaßnahme, beispielsweise bei Bahnstrecken, ist die Gewährleistung der Böschungsstandsicherheit und dynamischer Stabilität. Die Bemessung von bewehrten Erdkörpern auf pfahlartigen Traggliedern führt TW Geopolster nach DIN EN 1997-1 durch.

TW HBV Grundmodul Bemessung von Holz-Beton-Verbunddecken

Ein Querschnitt eines Gebäudefundaments zeigt Betonblöcke, Kies, Plastikfolie und eine Stahlbetonplatte. Die Ecke ist ausgeschnitten, um die Struktur, die verwendeten Materialien und die Einhaltung der Normen DIN EN 1992 zu zeigen, wie sie in der Software TW HBV Grundmodul Bemessung von Holz-Beton-Verbunddecken modelliert wurden.

Für Deckenertüchtigungen im Bestand sowie Neubaukonstruktionen für nachhaltige Gebäude kommt die wirtschaftliche Holz-Beton-Verbundbauweise zur Anwendung. Zur Herstellung eines tragfähigen Verbundes zwischen den Holzbalken und der Aufbetonschicht sind Spezialschrauben sehr gut geeignet.

Die Bemessung wird durchgeführt nach den folgenden Normen:
• DIN EN 1995 + NA
• DIN EN 1992 + NA

TW Knicken Herzog Auslastung von Stahlbetonstützen

Ein blaues Würfellogo besteht aus vier quadratischen Abschnitten. Oben rechts sind die Teilbuchstaben „Kn“ in helleren Blautönen zu sehen, die auf subtile Weise die Prinzipien von TW Knicken Herzog Auslastung von Stahlbetonstützen vor einem dunkelblauen Hintergrund widerspiegeln.

Die Berechnung wird nach dem Verfahren von Herzog durchgeführt. Gegenüber der „üblichen“ Bemessung, bei der die erforderliche Bewehrung ermittelt wird, wird hier der Ausnutzungsgrad für eine gegebene geometrische Situation berechnet. Dies ist insbesondere bei der Bewertung der Tragfähigkeit von Bestandsstützen vorteilhaft. Reserven für Lasterhöhungen, die sich beispielsweise durch Aufstockungen oder Nutzungsänderungen ergeben, sind direkt ersichtlich. Weiterhin kann anhand des Ausnutzungsgrades die Brandwiderstandsdauer ermittelt werden.