Ein blaues geometrisches Logo in Form eines „M“ in vier Quadraten spiegelt die Struktur des TW Mauerwerk Grundmoduls G1 wider. Oben links befindet sich ein kleines Quadrat, oben rechts ist ein Teil des „M“ zu sehen, darunter zwei Rechtecke, alles auf einem Hintergrund mit Farbverlauf von dunkel nach hellblau.
Auf der Baustelle ist eine teilweise fertiggestellte Struktur mit Betonblockwänden aus TW Mauerwerk Grundmodul G1 zu sehen, umgeben von Metallgerüsten. Sonnenlicht wirft Schatten, während Bäume vor einem klaren blauen Himmel eine malerische Kulisse für dieses zukünftige Meisterwerk bilden.
Die Ingenieuroberfläche TW Mauerwerk Grundmodul G1 – Stark Vereinfachtes Verfahren (DIN EN 1996-3) zeigt ein tragendes Wanddiagramm, Eingabefelder für Dicke und Größe, Nachweis-Kontrollkästchen für Materialien und eine Tabelle mit Spezifikationen und Maßen in der Tragwerk-Software an.
Ein Tisch mit Säulen für Wand, max. nEd [kN/m], nRd [kN/m], η[] und Nachweis mit TW Mauerwerk Grundmodul G1 – Stark Vereinfachtes Verfahren (DIN EN 1996-3) zeigt Zeilen 1-10; Alle sind mit „Erfüllt“ gekennzeichnet, außer Zeile 5, die „Nicht erfüllt“ ist.
Screenshot des Fensters TW Mauerwerk Grundmodul G1 mit einem Mauerwerkskatalog. Links sind Kategorien und rechts ein geöffnetes PDF mit dem Titel „Deutsches Institut für Bautechnik“. Unten bietet ein Formular Einzelheiten zum Mauerwerk mit einem Abschnitt „Nachweis“ zur Dokumentation.
Screenshot von TW Mauerwerk Grundmodul G1 – Stark Vereinfachtes Verfahren (DIN EN 1996-3). Der Screenshot zeigt ein Fensterlayout mit Menüs, Schaltflächen, Diagrammen und einer Tabelle mit technischen Daten für Lüftungssysteme, mit Zeilen und Spalten mit numerischen Werten, die den Normen DIN EN 1996-3 entsprechen.
Ein blaues geometrisches Logo in Form eines „M“ in vier Quadraten spiegelt die Struktur des TW Mauerwerk Grundmoduls G1 wider. Oben links befindet sich ein kleines Quadrat, oben rechts ist ein Teil des „M“ zu sehen, darunter zwei Rechtecke, alles auf einem Hintergrund mit Farbverlauf von dunkel nach hellblau.
Auf der Baustelle ist eine teilweise fertiggestellte Struktur mit Betonblockwänden aus TW Mauerwerk Grundmodul G1 zu sehen, umgeben von Metallgerüsten. Sonnenlicht wirft Schatten, während Bäume vor einem klaren blauen Himmel eine malerische Kulisse für dieses zukünftige Meisterwerk bilden.
Die Ingenieuroberfläche TW Mauerwerk Grundmodul G1 – Stark Vereinfachtes Verfahren (DIN EN 1996-3) zeigt ein tragendes Wanddiagramm, Eingabefelder für Dicke und Größe, Nachweis-Kontrollkästchen für Materialien und eine Tabelle mit Spezifikationen und Maßen in der Tragwerk-Software an.
Ein Tisch mit Säulen für Wand, max. nEd [kN/m], nRd [kN/m], η[] und Nachweis mit TW Mauerwerk Grundmodul G1 – Stark Vereinfachtes Verfahren (DIN EN 1996-3) zeigt Zeilen 1-10; Alle sind mit „Erfüllt“ gekennzeichnet, außer Zeile 5, die „Nicht erfüllt“ ist.
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TW Mauerwerk Grundmodul G20 – Genaueres Verfahren (DIN EN 1996-1-1)

395,00 €

Enthält 19% Umsatzsteuer
zzgl. Versand
Lieferzeit: ca. 2-3 Werktage

Das Grundmodul G20 von TW Mauerwerk ermöglicht den Nachweis von Mauerwerkswänden nach dem in DIN EN 1996-1-1 definierten genaueren Verfahren, welches dann angewendet werden muss, wenn die Anwendungsgrenzen für die vereinfachten Verfahren nach DIN EN 1996-3 nicht eingehalten sind.

Systemvoraussetzung: Windows 8 oder höher

Artikelnummer: TW-Mauerwerk-G20 Kategorien: ,

TW Mauerwerk Grundmodul G20 – Genaueres Verfahren

Das Grundmodul G20 von TW Mauerwerk ermöglicht den Nachweis von Mauerwerkswänden nach dem in DIN EN 1996-1-1 definierten genaueren Verfahren, welches dann angewendet werden muss, wenn die Anwendungsgrenzen für die vereinfachten Verfahren nach DIN EN 1996-3 nicht eingehalten sind.

TW Mauerwerk

Die Bemessung von Mauerwerk wird nach den beiden vereinfachten Verfahren sowie dem genaueren Verfahren mit Schubnachweis geführt. Die Nationalen Anhänge für Deutschland sind integriert.

• DIN EN 1996-1-1
• DIN EN 1996-1-2
• DIN EN 1996-3
• Nationaler Anhang (NA)

Eingabe

Der Nachweis wird für die Vereinfachten Verfahren tabellarisch für eine beliebige Anzahl von Wänden aufbereitet. Somit lassen sich beispielsweise die Ausnutzungsgrade aller Wände etagenweise direkt ermitteln.
Bei Änderung der Eingabewerte aktualisieren sich die Nachweise automatisch. Mittels „Ampelfunktion“ werden Wände, die einen bestimmten, einstellbaren Ausnutzungsgrad überschreiten, gelb markiert. Bei Überschreitung der Tragfähigkeit steht die Ampel auf Rot. Grau dargestellte Werte sind Ergebnisse und nicht editierbar.

Katalog

Verschiedenste Ziegel- und Steinsorten sind im Mauerwerk-Katalog hinterlegt und anwählbar. Zulassungen und Dokumente aller Art, beispielsweise Herstellungshinweise, lassen sich hier verwalten und zu den Projektunterlagen hinzufügen.

Ausgabe

Für jede Wand wird der Ausnutzungsgrad dokumentiert.

Genaueres Verfahren nach EC 6-1-1

Beim Genaueren Verfahren werden alle notwendigen Parameter zu Geometrie, Material und Belastung abgefragt. Wird der Schubnachweis gewählt, werden weitere notwendige Eingaben angefordert. Die Kombinatorik wird entsprechend der festgelegten Einwirkungen intern automatisch durchgeführt. Die Teilsicherheits- und Kombinationsbeiwerte dienen als Grundlage. Eine vereinfachte Kombinatorik nach NA für Büro- und Wohngebäude ist wählbar.

Ergebnisse

Für die Nachweisstellen an Wandkopf und -fuß, in Wandmitte sowie für Schub werden die Ausnutzungsgrade ausgewiesen.

Modulübersicht

Grundmodule
G1 Grundmodul Stark Vereinfachtes Verfahren (DIN EN 1996-3 Anhang A)
G20 Grundmodul Genaueres Verfahren (DIN EN 1996-1-1)
G30 Freistehende Wand
G31 Kellerwand (Vereinfachtes und Genaueres Verfahren)
Normen
G1 – Grundmodul Stark Vereinfachtes Verfahren (DIN EN 1996-3 Anhang A)
N1 Vereinfachtes Verfahren (DIN EN 1996-3)
Zusatzmodule
G1 – Grundmodul Stark Vereinfachtes Verfahren (DIN EN 1996-3 Anhang A)
Z1 Zusatzmodul Katalogdatenbank (DIN EN 1996-3)
G20 Grundmodul Genaueres Verfahren (DIN EN 1996-1-1)
Z21 Zusatzmodul Katalogdatenbank
Z22 Zusatzmodul Schubnachweis
Die Ingenieuroberfläche TW Mauerwerk Grundmodul G1 – Stark Vereinfachtes Verfahren (DIN EN 1996-3) zeigt ein tragendes Wanddiagramm, Eingabefelder für Dicke und Größe, Nachweis-Kontrollkästchen für Materialien und eine Tabelle mit Spezifikationen und Maßen in der Tragwerk-Software an.
Ein Tisch mit Säulen für Wand, max. nEd [kN/m], nRd [kN/m], η[] und Nachweis mit TW Mauerwerk Grundmodul G1 – Stark Vereinfachtes Verfahren (DIN EN 1996-3) zeigt Zeilen 1-10; Alle sind mit „Erfüllt“ gekennzeichnet, außer Zeile 5, die „Nicht erfüllt“ ist.
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Auf der Baustelle ist eine teilweise fertiggestellte Struktur mit Betonblockwänden aus TW Mauerwerk Grundmodul G1 zu sehen, umgeben von Metallgerüsten. Sonnenlicht wirft Schatten, während Bäume vor einem klaren blauen Himmel eine malerische Kulisse für dieses zukünftige Meisterwerk bilden.
Ein dreidimensionales Diagramm zeigt eine rechteckige Oberfläche mit einem Farbverlauf von Rot nach Blau, einschließlich Grün und anderen Farben, die dem Muster TW Mauerwerk Grundmodul G1 ähneln. Die geneigte Perspektive bietet eine verbesserte Visualisierung, die Mauerwerk-Designs ähnelt.

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